Mein
Name ist Peter Volmer. Ich komme aus Peine und bin
begeisterter Jazzgitarrist.
PEINE🦉JAZZ ist meine
Website, auf der ich die Bands und Projekte vorstelle, bei
denen ich mitwirke.
Die Bands:
TEAM
ALPHAJAZZ:
Die Band aus Peine begeistert mit Jazz-Klassikern und
Grooves. Ein Highlight ist der Gesang von Edith Wieper aus
Santiago de Chile und das Saxophon. Sie verleihen der Combo
eine besondere Note.
JAZZ2JAZZ:
Die Formation liefert virtuosen Jazz. Das Quintett, besteht
u.A. aus einem versierten Bassisten und einem dynamischen
Schlagzeuger, die mit harmonischer Tiefe und rhythmischer
Präzision überzeugen. Als Trio: Jazz3! TEAM
WESTCOASTJAM:
Die Combo aus Peine und Hannover bietet feinsten Piano-Jazz.
Slava Attar verzaubert mit ihrem Gesang. Ihre Stimme und das
brillante Piano vereinen sich zu einem niveauvollen
Klangerlebnis.
JAZZMODUS:
Das Trio besticht durch etwas mehr Progressivität. Das
Saxophonspiel von Otto Jansen ist dabei prägend: Seine
klaren Melodien und Improvisationen verleihen der Musik eine
intensive Tiefe und Virtuosität. TEAM
JAZZ53: Die
Formation liefert reine Instrumentalstücke. Ihre Musik ist
nicht nur swingend und virtuos, sondern auf Wunsch auch
gemafrei. Ideal für Projekte und Hörer, die niveauvolle,
unkomplizierte Jazzmusik suchen.
WiSingtOpPlatt:
...und manchmal Klassiker auf niederdeutsch.
In
allen Jazz-Programmen sind auch Blues- und Latin-Songs
engebettet...
...Vocal-
oder Instrumentaljazz.
Besetzung:
Am Mikrofon ist die
zauberhafte Stimme von Edith Wieper, Slava Attar oder
Mania Zeinoun-Bensch zu hören. Sie sind das Herz der
Band(s) und versprühen einen unvergesslichen Charme.
Die Rhythmussektion sind
als Basis Bassist Günter Kellmer und Schlagzeuger Frank
Filodda oder bei kleineren Besetzungen ein eigens für
die jeweilige Band produzierter Drum/Bass-Track.
Jederzeit eine professionell klingende Lösung.
Die Gitarre spielt Peter
Volmer, der die Lieder mit gefühlvollen Begleit-Chords
und Comping untermalt. Ab und an liefert er auch, meist
bluesige, Improvisationen. Er ist auch für
Technik, Booking, usw. zuständig, sowie für die
Produktion der Backingtracks.
Saxophonist Frank Linnemann
oder Otto Jansen und/oder Pianist Jörg Kampmann machen
den Sound perfekt, indem sie dem
Rhythmusinstrumentarium die herrlichsten Melodien
und Improvisationen hinzufügen.
In
keiner anderen Zeit hatte der Jazz eine so große Anhängerschaft wie
zurzeit der Swing-Ära. Das lag am Stil dieser populären Musik, er passte
als Begleitung und traf den Nerv dieser Zeit. Die Amerikaner waren nach
der Prohibition, nach dem Wallstreet-Crash und anschließender „Großer
Depression“ in der Zeit von 1929 bis 1941 versessen auf den Bigband-Swing,
der dadurch Gefahr lief, zu kommerzieller Tanz- und Unterhaltungsmusik
glattpoliert zu werden. Der Swing tendierte immer mehr zu einer
versüsslichten europäisch gefärbten Schlagermusik mit Interpreten wie Bing
Crosby, Nat King Cole, die Andrews Sisters, Doris Day, Frank Sinatra,
Johnny Mercer und Peggy Lee. Zwar hatten die Bands von Duke Ellington,
Count Basie, Woody Herman, Jimmie Lunceford und Benny Goodman ihre besten
Jahre noch vor sich, aber einige Musiker suchten mit Beginn des Zweiten
Weltkriegs nach neuen Wegen.
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