Mein
Name ist Peter Volmer. Ich komme aus Peine und bin
begeisterter Jazzgitarrist.
PEINE🦉JAZZ ist meine
Website, auf der ich die Bands und Projekte vorstelle, bei
denen ich mitwirke.
Die
Bands:
Da ist Jazz2Jazz,
ein Quintett das 50er-Jahr-Swing in der Besetzung Gesang,
Sax, Gitarre, Bass und Schlagzeug spielt.
Daraus ausgekoppelt ist das Trio Jazz3!,
als kleine Schwester von Jazz2Jazz.
Die Band WestCoastJam
präsentiert, wie der Name vermuten lässt, WestCoastJazz.
Damit unterscheidet sich die Band im musikalischen Programm
von Jazz2Jazz oder Jazz3!.
Aus WestCoastJam heraus bildete sich Jazz53,
eine Instrumental-Band die neben Swingklassiker auch
Cool+Modern Jazz spielt....auf Wunsch auch gemafrei.
In
allen Programmen sind auch Blues- und Latin-Songs
engebettet...
...Vocal-
oder Instrumentaljazz.
Swing-Quintett mit Gesang,
Sax, Gitarre, Bass, Drums.
50er Swing
WestCoastJazz mit Jörg
Kampmann, Slava Attar und Frank Linnemann
Das Trio mit Mania
Zeinoun-Bensch, mit Sax und Gitarre. Swing und Bossa
Instrumentaljazz mit
Gitarre plus Sax/Piano.
Gemafrei und/oder Klassiker
Das
Team:
Peter Volmer Gitarre+Technik
Mania Zeinoun Gesang
Slava Attar Gesang
Frank Linnemann Saxophon
JörgKampmann Piano
GünterKellmer Kontrabass
Frank Filodda Schlagzeug
Mr. Sung Zuspieler/Tracks
Peine🦉Jazz Jazz Live
Besetzung:
Am Mikrofon ist die
zauberhafte Stimme von Mania Zeinoun-Bensch oder Slava
Attar zu hören. Sie sind das Herz der Band(s) und
versprühen einen unvergesslichen Charme.
Die Rhythmussektion sind
als Basis Bassist Günter Kellmer und Schlagzeuger Frank
Filodda oder bei kleineren Besetzungen ein eigens für
die jeweilige Band produzierter Drum/Bass-Track.
Jederzeit eine professionell klingende Lösung.
Die Gitarre spielt Peter
Volmer, der die Lieder mit gefühlvollen Begleit-Chords
und Comping untermalt. Ab und an liefert er auch, meist
bluesige, Improvisationen. Er ist auch für
Technik, Booking, usw. zuständig, sowie für die
Produktion der Backingtracks.
Saxophonist Frank Linnemann
und/oder Pianist Jörg Kampmann machen den Sound perfekt,
indem sie dem Rhythmusinstrumentarium die
herrlichsten Melodien und Improvisationen hinzufügen.
In
keiner anderen Zeit hatte der Jazz eine so große Anhängerschaft wie
zurzeit der Swing-Ära. Das lag am Stil dieser populären Musik, er passte
als Begleitung und traf den Nerv dieser Zeit. Die Amerikaner waren nach
der Prohibition, nach dem Wallstreet-Crash und anschließender „Großer
Depression“ in der Zeit von 1929 bis 1941 versessen auf den Bigband-Swing,
der dadurch Gefahr lief, zu kommerzieller Tanz- und Unterhaltungsmusik
glattpoliert zu werden. Der Swing tendierte immer mehr zu einer
versüsslichten europäisch gefärbten Schlagermusik mit Interpreten wie Bing
Crosby, Nat King Cole, die Andrews Sisters, Doris Day, Frank Sinatra,
Johnny Mercer und Peggy Lee. Zwar hatten die Bands von Duke Ellington,
Count Basie, Woody Herman, Jimmie Lunceford und Benny Goodman ihre besten
Jahre noch vor sich, aber einige Musiker suchten mit Beginn des Zweiten
Weltkriegs nach neuen Wegen.